Verborgene Zusammenhänge
Ist schon seltsam, wie ich ticke.
Heute "morgen" (ja, war wohl 14:00h) habe ich mir zum ersten Mal seit Ewigkeiten wieder Ridley Scott's Gladiator angesehen. Die Filmmusik hat nicht unerheblich dazu beigetragen, mich aus meinen gestrigen Frustloch zu befreien (mein diabolischer PC, dem ich neben Reparaturkosten, mehr RAM, neuer Grafikkarte [btw.: braucht jemand eine GeForce 4 Ti 4200 mit 64 MB Ram?] auch ein neues Betriebssystem spendiert habe, hängt sich immer noch unter Belastung auf. Kann jetz nur noch CPU oder Mainboard sein. Toll, wirklich super. 420 Euro für nahezu nix ausgegeben.
Wenn Sie diesen Monat mal an Bremen vorbeifahren, erschrecken sie sich nicht vor den am Himmel kreisenden Vögeln mit zwei Meter Spannweite. Das sind die Pleitegeier, die mich einfach nicht mehr aus den Augen lassen. Wieso? Das weiß der Geier, oder der, oder der, oder der dort hinten, oder ... ).
Möglicherweise lag es daran, dass zur Zeit eine Werbung oder ein neues Lied mit dieser Melodie kokettiert und ich beim Hören nie wusste, woher ich diese Tonfolge eigentlich kannte. Ich war somit also beruhigt, mich endlich wieder an das Original zu erinnern. Nachgeäffte Melodien sind definitiv nichts für mich.
Die gleiche Melodie hatte mich übrigens noch beim Kinobesuch anno tobak nur genervt. Warum? Weil sie so klang, als habe dem Komponisten Vangelis "1492"-Thema besonders gut gefallen. Und "nachgeäffte Melodien sind blablabla".
Was so ein bischen Zeit doch für Wunder bewirken kann.
So, jetzt bastel ich weiter am Summer-Swap. Bis diese blode Mühle wieder die Arbeit einstellt. Gna.