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Nicht eingeplant

Heute mal aus reinem Interesse eine "Bravo Screenfun" aus dem Zeitschriftenregal genommen. Nur um mal das Impressum zu lesen (Hauptverantwortliche(r) und sonstige Schuldige).
Anatol Locker's Testberichte in meinen alten Powerplays schwärzen also.
Nach kurzem Nachdenken Zeitschrift mit Karacho wieder zurück in die Regalreihe gelegt.
Nicht auszudenken, wenn mit einer Bravo (Screenfun) in der Hand plötzlich mein Lebenslicht ausgehaucht bekäme. Gruselgrusel.
Nachdem ich erleichtert die Zeitschrift abgelegt hatte, blieb ich noch ein wenig stehen und sinnierte darüber nach, dass ich mich auf das Ableben ansich doch trotz allem nicht besonders vorbereitet-, es nicht wirklich auf der Liste der zu erwartenden Ereignisse stehen haben.
Man hängt doch sehr am Leben. Gerade nach dem Einkaufen von Leckereien. Im Falle von unerträglichen Dauerschmerz sähe die ganze Geschichte vermutlich wieder ganz anders aus.
Alles irgendwie sehr nebulös und scary.
Dienstag, 19. Oktober 2004, 00:58, von claus x | |comment

 
mykoplasma, 2004.10.19, 17:35
gezz keine Schwächen in der B-Note hier!
Auf sein Ableben muss man sich nicht vorbereiten, das ist ein weit verbreiteter Irrtum. Das Tolle ist, die erledigen einem alles nachdem man äh, abgelebt ist, man muss sich um nix selber kümmern. :-D

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aber
mit irgendeiner "Bravo"-Publikation in der erstarrten Klaue will doch hier trotzdem niemand ernsthaft aufgefunden werden, oder?
;)

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Das kommt drauf an was in der anderen Hand ist. ;-)

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Im Zweifelsfall besser nicht das bereits abgezählte Kleingeld zum Bezahlen.
Würde ja alles nur noch schlimmer machen.

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