Sonntag, 13. März 2005
Der Lauf des Lebens: mit kaputten Knien?
Der Körper: man kann nicht mit ihm, man kann nicht ohne ihn.
Abgesehen von der mehr oder weniger nervigen Körperbehaarung (und es geht mir nicht um die flauschigen Kopfhaare, die uns bereits seit frühster Kindheit ;) gewachsen sind) ist es doch ein erstaunliches etwas.
Schneide eine Wunde rein, und er klebt sich selber wieder zusammen.
Faszinierend.
Auf der anderen Seite wird das Teil immer klappriger und reparaturbedürftiger.
Sauerei & Skandal, dass ich kein Fussball mehr spielen kann.
Und die Zähne? Oh Graus, da kommt noch was auf mich zu...
In der Zusammenfassung:
Ein paar Jahre vieleicht noch, und die alte Hülle geht aber ab zur Wiederverwertung. Einfach kein Schmackes mehr drin.
Dann heißt es Lebwohl, und danke für den Fisch.
Nicht, dass mir mein jetziges Exemplar nicht zusagen täte. Weit gefehlt.
Aber ich bin gespannt, was mir dann später einmal angepasst werden wird.
Besuch
Heute bekam ich Besuch von meinem Gemeinde-Diakon.
Wertvolle Zeit.
Wenn sich jemand deinetwegen auf den Weg macht, dir Gehör schenkt, mit dir betet.
Nicht hoch genug einzuschätzen.
Danke, Klaus.