Dienstag, 18. Juni 2019
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Irgendiwie schön, in diesem Umfeld vertreten zu sein.
Wer hätte das for 30 Jahren auch nur ansatzweise für möglich gehalten, egal, wie auch immer bescheiden der eigene Impakt in diesem Umfeld nun auch ausgefallen sein mag:
Sonntag, 2. Dezember 2012
It's the Little Things
Wenn du mal wieder wissen willst, wie schön es doch zu Hause ist, und mit wie wenig man glücklich sein kann, dann
fahr mit an einem kalten Samstag morgen mit dem Rad los.
Fahr weit. Viel weiter, als du eigentlich vorgehabt hattest.
Fahr Wege, die "gut" aussehen, die du aber nicht wirklich kennst.
Jammer nicht, wenn sie sich als Sackgassen oder grandiose Umwege entpuppen.
Kauf auf dem Weg alles schöne für dein Frühstück ein (korrekt, wir fahren ohne einen ersten vorherigen Happen oder Schluck los).
Vergess nicht, immer weiter zu fahren.
Wenn du auf dem größt-umständlichsten Weg dein Etappenziel erreicht hast, dabei feststellst, dass es jetzt eigentlich bereits mittag ist, dann fahre wieder zurück. Denk daran, wie gut gleich der erste Kaffee deines Tages schmecken wird (genau, du hälst unterwegs nirgends an um zu Essen oder zu trinken).
Begrüße freundlich deine Muskeln, die dir kurz nach Beginn des Rückreise mitteilen, dass sie a) da sind und b) jetzt aber wirklich ganz und gar nicht mehr können. Lass dich davon nicht entmutigen und fahre weiter. Ist überhaupt nicht schlimm, dass du kaum noch schneller als im Schritttempo vorwärts kommst. Der Weg ist ja Teil des Ziels. Freu dich gegen 15:00 h darauf, dass das Frühstück, dass du da ja immer noch in deinem Rucksack mit dir führst, zum Nachmittagskaffee sicherlich noch genauso gut schmecken wird, als wenn du es zig Stunden vorher zu dir genommen hättest.
Und wenn du dann zuhause bist, dann genieße das Leben, das Frühstück, die Kanne Kaffee, den Biss in dein Brötchen, den heißen Kaffee, den dur gierig in deinen offenen Schlund hinunterstürzen lässt, die heiße Dusche, dein Sofa, den Fernseher, oder dein Internetrechner, und sei wieder mal so richtig glücklich, wenn du es dir dabei immzu richtig schmecken lässt.
Life is good. Je eher du es wieder lernst, desto besser!
Samstag, 10. März 2012
100+
Jetzt darf es gerne August werden.
Freitag, 13. Januar 2012
Das ist bedauerlich, aber nicht zu ändern
Die alten Sesamstraße-Folgen sind auch (oder grade?) auch für Erwachsene immer noch ganz großes Kino.
Jaja, so ist es. Mmm-hhmm.
Donnerstag, 29. Dezember 2011
Tüt--Tüüühiihüütt!
Spiel - kind -kalb- ball - ender Narr:
Sonntag, 11. Dezember 2011
Tüt-Tüüüt
Total bekloppt, doh!
Aber was hilfts:
Für das Kind im Trottel, oder so.
Musste aber irgendwie seltsamerweise trotzdem sein.
Donnerstag, 27. Oktober 2011
Besuchen Sie Europa
Reise, Reise, (früh) aufstehn, oder so.
Dieses Jahr habe ich berufsbedingt Europa unsicher gemacht.
Insbesondere Ungarn, Rumänien und Polen (mehrfach).
Dazu eine Prise Schweden, Frankreich, Slovakei, Tschechei, Slowenien und natürlich auch Germany.
Nächste Woche wieder Polen.
Dann, naja, vieleicht noch einmal Ungarn. Oder Österreich.
Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen. Wer hätte es gedacht.
Sonntag, 27. März 2011
Another one bites the dust
Bevor ich es vergesse:
(aka "ab heute bin ich")
Freitag, 4. März 2011
20 Jahre...
.. ist das bald her das ich 20 Jahre alt geworden bin.
Was würde ich dem jungen Claussi sagen wenn ich könnte?
Hmmm. Hm-hm-hmm.
Ach. Ach.
Vermutlich würde ICH ihn fragen ob er nicht einen guten Rat für MICH hätte.
Und am Ende würden wir uns beide vermutlich mit einem Achselzucken, 'nem Handschlag oder Gedanken wie "ach, ach" sowie "oh Maaaa-aahn!" voneinander verabschieden.
Denn was alles ich der jüngeren Version von mir auch an wichtigen Tipps geben könnte, würde ich vermutlich an berechtigter Kritik von ihm zurück bekommen.
Lieb und nett wie wir beide nun mal sind, würden wir uns jeweils an die eigene Nase fassen, uns über uns gegenseitig totlachen, und anschließend fröhlich unserer jeweiligen Wege entlang hoppeln.
Samstag, 25. September 2010
"Jaaaah, Chris! Super!"
Schon seltsam, dass man Gurkentruppen und Vollpfostenspielern mit geballter Faust beim Torerfolg zujubelt, nur weil man vorher beim Kollegen-Bundesliga-Tippspiel durch das nunmehr exakte Tippergebnins plötzlich einen Zusatzpunkt ergattern könnte (wer in solchen Tipprunden schon mal eine Zeitlang einen der unteren Tabellenplätzen innehatte, der weiß vermutlich, was ich meine).
Putzig auch, wie schnell dann anschließend aus den wilden, vormaligen Anfeuerungsgedanken sowas wie "und nun SOFORT aufhören, wehe, hier schießt noch irgendjemand ein Tor" mutiert.
edit:
toll auch die Ernüchterung, wenn man feststellt, dass man sich in der Tippliste um eine Spalte versehen hatte, und einem der Trottel Chris mit seinem 2:0 um ZWEI (jammer) Punkte gebracht hat.
Schluchz.