home topics rss search mail to claus

Tüt--Tüüühiihüütt!

Spiel - kind -kalb- ball - ender Narr:



Und das ist nicht der ganze Wahnsinn, da ist noch mehr, der aber nicht mehr mit auf das Gleis gepasst hat.

Wenn es eine Entschuldigung sein kann: es gibt da einen Arbeitsbezug zu, und der hat nichts mit Eisenbahnmodellen zu tun, sondern eher was mit den echten Vorbildern.

Streckenbau im Wohnzimmer ist übrigen gar nicht so einfach.
Zu viele oder zu enge Kurven, und dann passiert gerne sowas in der Art hier:



Naja, und dann stellt es sich heraus, dass man besser keine gebrauchten Schienen kauft, da ist einfach zuviel Material dabei, dass keinen Strom mehr leitet.

Und wenn man nach fast 25 Jahren das erste mal wieder mit Plastikkleber und einem Modellsatz hantiert, dann macht man das zwar trotz Alterssehbeschwerden deutlich besser als damals, aber einige Sachen ändern sich nie:

em Ende stellt man fest, dass man knapp 10 Prozent an Teilen nicht rechtzeitig angeklebt hat, so dass der Zugang nun nicht mehr möglich ist.
Und weitere 5 Prozen klebt man nicht, weil niemand auf der Welt ernsthaft milimeterkleine Futzelteile mit KLEBSTOFF irgendwo anpappen will, die dann auch noch so exponiert angebackt werden sollen, dass ein Abbreichen in Stundenfrist ohnehin unausweichlich ist.
Donnerstag, 29. Dezember 2011, 00:20, von claus x | |comment


To prevent spam abuse referrers and backlinks are displayed using client-side JavaScript code. Thus, you should enable the option to execute JavaScript code in your browser. Otherwise you will only see this information.