Freitag, 10. September 2010
Cläuse
Ipod Classic 160GB und eine Dockingstation bestellt.
Für die Hörspiel und Hörbücher, denen ich abends solange lausche, bis ich das Land der Träume erreicht habe.
Und der Ipod Touch 64GB wird weiter wie bisher für die Musik, Spiele und sonstige Apps verwendet.
Mittwoch, 28. Juli 2010
Dann Wein doch
Traurig aber wahr:
Musik hören macht mir beim Konsum einer guten Flasche Wein doppelt soviel Freude wie nüchtern.
Damned!
"A curse for you, for you, and for you!!"
Montag, 14. Juni 2010
Nationaler Exzess
Was ich ja wirklich liebe, und was mich beim Lesen unglaublich berührt, sind die Kommentare ausländischer Medien, Blogs und und Foren zu den (erfolgreicheren) Spielen der deutschen Fußballnationalmannschaft.
Sei es die BBC (606 Forum), sei es die Fifa oder all die anderen Orte, wo sich ein Claus nach vermeintlich nationalen Großtaten gerne in den nationalen Rausch liest:
oh man, was liebe ich diesen Stoff.
Und dabei hat das ganze doch eigentlich überhaupt nichts mit mir zu tun.
Das Hirn weiß es, dass Herz ignoriert es.
Irgendwie schon fast unheimlich.
Brrrr - rrrrr.
Sonntag, 28. März 2010
Nachdem
ein ein sehr überraschend wie erfreulicher Brief von der Firma gelesen wurde;
eine (hick) Flasche "Finca de la Vega Reserva 2005 La Mancha" getrunken;
eine Schale Spaghetti Bolognese verzehrt;
die Freude über den Firmenbrief sich gesetzt hatte;
der Alkohol reingekickt hatte;
der Magen "Content & Happyness" ans Gehirn gemeldet hatte;
die zweite Staffel "Arrested Development" gesehen wurde,
hat sich ein Claus in der Lage und "in the mood" gefühlt, einen Ipod Touch 64 GB zu bestellen.
Wie sagte ich (aka "sloshed as i may be") nicht bereits selber gestern zu dem Obdachlosen, den ich meinen in der Bremer Bürgerpark Tombola gewonnenen 6-pack Carlsberg überreichte:
"Gott ist gut"
(Wasss? Echt? Ich steh jetzt sofort auf und geh nach Hause. GOTT IST GUT! DU bist GOTT" "Neim!" "Wir alle sind Gott, haha-haaaaa!" .
Donnerstag, 28. Januar 2010
Wahre Helden unserer Zeit
Das musste mal gesagt werden: Danke!
Danke, Schnupp, klasse Link!
Dienstag, 29. September 2009
Einmal im Leben
Rubrik: Sternstunden
Filed under:
Claus, von der Damenwelt umarmt, geküsst, geliebt:
Die eigene Familie darf in solchen holden Momenten ruhig auch einmal zählen, sag ich.
Oderanders:
was man entdeckt, wenn man knapp 1500 alte Negative zum Digitalisieren versendet und dann komplett vereint auf einer DVD zurück bekommt
Mittwoch, 5. August 2009
Wenn man mal einmal beim Lesen nicht richtig aufpasst...
Dann meldet das Auge in Co-Produktion mit dem Gehirn, dass
Ernst Kaltenbrunner am KZ gescheitert ist.
Erste Reaktion:
na klar, dafür wurde der Hundsfott doch auch immerhin hingerichtet.
Zweite Reaktion:
Aber warum ist das jetzt eine Nachricht?
Verstand an Auge: "Nochmal die Details prüfen, bitte!"
GERLINDE? WTF ist Gerlinde Kaltenbrunner?
Fazit: ich werde langsam alt
Dienstag, 23. Juni 2009
Vor dem Schlafengehen
Klar, Zähneputzen und so.
Aber als Schlummertrunk:
die an der Küchenspüle hängende Suppenkelle mit Wasser aus der Leitung füllen, den Inhalt beherzt hinunterschlucken.
Solange wiederholen, bis die Wüstensand und brennender Durst Phantasie für diesen Abend abgearbeitet sind und anschließend ins Bett taumeln.
Hörspiel / Hörbuch anschalten, einkuscheln, Licht aus, Augen zu, Ruh.
Das mit der Suppenkelle ist wirklich prima. erst recht, wenn man die Szene aus Ben
Dienstag, 26. Mai 2009
Pfüärrrch!
"Trinkt das nicht, das ist das reine Gift."
Oder wie ich versehentlich statt Loch Lomond 1a-Ware alkoholfreies Weizenbier gekauft hatte
"Plopp!"
"Zissssssch"
"Lug-lug-glug-gluck-blug"
Ansetz.
Tiefen Zug trink.
Siehe Überschrift.
"Booah, ist das Zeug schlecht? Schmeckt ja abartig."
Blick in den Becher.
Blick an den Becherrand.
Zweiter, kleiner, vorsichtiger Schluck.
Miene verziehend misstrauisch beäugend die Flasche in die Hand nehmen.
"ALKOHOLFREI!".
Tausend heulende Höllenhunde noch eins.
"Papa, ich versteh das nicht, ist denn jetzt irgendjemand gestorben?"
"Ja, schöner Feierabend ist gestorben. Und jetzt halt den Mund und koch uns Tee".
Dienstag, 19. Mai 2009
Steht ihm praktisch im Gesicht geschrieben
Auf die Frage, was andere Menschen von mir denken, muss ich seit heute abend wohl antworten:
"der will ein großes, frischgezapftes Becks"
Selbiges bekam ich heute abend auf den Kopf zugesagt, als ich mich mit meinem Bruder in die Loft Bar setzte.
Die Bedienung war sich sogar sicher, dass ich anschließend gleich noch eins wollte, hatte dann aber vermutlich in den Augen meines Bruders die Abfahrtzeit seines Zuges falsch gedeutet, so dass es bei einem Bier bleiben musste.
Bedienung zwei Euro Trinkgeld, ich ein kaltes Becks zuhause aus dem Kühlschrank.
Gradezu unheimlich, sowas.