Montag, 29. August 2005
Nur ein wenig weiter
Beim üblichen Sonntagnachts-/Montagsmorgen(ichwillundwilldasWochenendenichtgehenlassen)-Surfen bin ich im Saviour Machine-Newsteil hängen geblieben und habe dort die verlinkte Geschichte um den letzten Wunsch eines Saviour Machine-Fans gelesen, der vor seinem nahen Tod dass nach wie vor unvollständige und unveröffentlichte (letzte) Werk von Saviour Machine hören wollte.
Geht mir doch sehr nahe, auch und vor allem, wie dann der Wunsch nach Legend III:II Wirklichkeit wurde.
Samstag, 27. August 2005
OhJaulo-Mat
Es ist wieder soweit:
der Wahl-O-Mat steht wieder zur Verfügung.
Dienstag, 16. August 2005
Wieder am Wurschteln
Kleines Highlight am Montagmorgen nach dem Urlaub:
wenn man auf dem Weg zur Arbeit aus ca. 100 m Entfernung von draussen ins eigene Büro blickt, und dann den Kollegen entdeckt, der hinterm Fenster stehend mich lachend anstrahlt und die Ein-Mann-La-Ola-Welle vollführt.
Freitag, 12. August 2005
Reborn
Stryper bringt in wenigen Tagen ein neues Studio-Album auf den Markt:
Reborn
Soweit, so gut, immerhin haben die Jungs Mitte-Ende der Achtziger ja ganz gut gerockt.
Was mir jedoch nicht wirklich gefallen will, ist das auf der Homepage offeriete
"Kauf eine CD, erhalte eine Stryper-Bibel (die wir sonst immer ins Publikum schmeissen), signiert von einem der Band-Mitglieder, gratis dazu. Kaufe zwei CDs und erhalte zwei Stryper-Bibeln etc. etc."-Angebot.
Abgesehen davon, dass ich "Bibeln-ins-Publikum-schmeissen" für falsch und obendrein wirklich (ZACK-Boioiing) gefährlich halte, sollten sich meiner Meinung nach die Herren Stryper (oder deren Management) mal Gedanken über geeignetere Autogramkarten machen.
Dienstag, 7. Juni 2005
Feierabend
00:55 h.
Freizeit bis zum Weckton um 06:45 h.
Hurrah.
:(
Freitag, 22. April 2005
Harte Bandagen
Herr X vom Werk YZ fragt Preis & Lieferzeit für 10 Ventilhandräder an.
Ich antworte, nenne den Preis & einen recht späten Liefertermin (28. KW).
Die wenigen im Lagerbestand vorhandenen Handräder brauche ich für uns selber, und in der 28. KW. kommen erst neue an. Spät, aber dafür teurer.
Herr Z schickt seine Bestellung und drückt den Liefertermin (ist halt ein harter Hund, der Z) zwei Wochen nach vorne.
Mit der Hand krickel ich auf seine Bestellung
"Diesen Liefertermin (dabei seinen Liefertermin zwei Zeilen höher dick umkringelt) können wir nicht erfüllen. Soll ich Ihre Bestellung stornieren?" und faxe den Auftrag an Z zurück.
Zwei Minuten später folgt eine neue Bestellung von Z.
Diesmal mit dem auf dem Angebot genannten Liefertermin.
Der Artikeltext mit dem kleinlaut-bedröppelten Satz ergänzt:
"Aber ich brauche die Handräder doch!"
Ein Claus lacht dreckig-vergnügt beim Erfassen der Bestellung vor sich hin und denkt:
"Schön, wenn man mal den längeren Hebel in der Hand hält."
Und dann war Wochenende.
Donnerstag, 31. März 2005
Ach, ach, ach, ach, acht, ach, ach, acht Tage
Dahin, dahin, die 8 Tage ohne Arbeit.
Gleich gehts es zurück nach Hamburg, zurück an die Arbeit, zurück ins Seufz.
Zeit gibt es nicht. Wenn man zurückschaut. Nach vorne gesehen sieht die ganze Geschichte natürlich komplett anders aus:
Noch zwei Tage bis zum Wochenende.
Gefühlte 2 Jahre.
Mittwoch, 16. März 2005
Gewohnheitstier mit Elefantengedächtnis
Meine Ehre heißt Markentreue:
Folgende Firmen könnte sich jegliche Werbeausgaben sparen, da ich ohnehin nur deren Produkte kaufe und darüberhinaus alle vergleichbaren Produkte abfällig in Augenschein nehme bzw. misstrauisch liegenlasse:
Tempo Taschentücher
Beck's bzw. Beck's Gold
Milka Vollmilchschokolade
Pfanni Chips
Pril
Birkel Nudel-up / Nudeln
Deja CD-Jewelcases
Nivea Pflegereihe (so ziemlich alles, was ich aus diesem Segment benötige)
Scotch Britt Schwämme
Schwartau Marmeladen
Bahlsen Kuchen & Kekse
Aronal & Elmex Zahnpasta
Infineon Speicherriegel
Yogurette & Kinder-Schokolade
Haribo
Folgende Firmen können sich gehackt legen bzw. die Werbemillionen für andere Zwecke verwenden, von mir kriegen die nämlich ganz sicher NIX mehr:
Sony
Esprit
Puma
T-Sinus Telefone
Bremer Karte (Bremer Straßenbahn Monats-Abo)
Kostas Imbiss
to be continued...
Samstag, 5. März 2005
Ich wach auf am Freitag, den Samstag im Sinn,
ich bleib länger liegen, faul wie ich bin.
fürs Duschen reicht die Zeit nicht mehr, oh welche Pein,
also Kopf unterm Wasserhahn, denn Haare waschen muss sein.
dann putz ich die Beisserchen, danach schnell die Rasur,
also Schaum ins Gesicht, dann begann die Tortur.
Ich war grade fertig, nur noch unter der Nas'
ein Strich, ein Schrei, gute Güte: das saß!
Das Blut fliesst in Strömen, wieso hört das nicht auf?
ich pack
Ich ziehe mich fix an, denn der Zeitdruck ist groß,
der Zug fährt bald ab, hoffentlich schaff ich den bloß.
Ich verlasse das Haus, und das Blut strömmt noch immer,
Schnee lag überall, und dann kam es noch schlimmer.
Poetische Gedanken, beim Anblick des Weiß,
dann rutschte ich aus, auf der Straße lag EIS.
das Bein, es fliegt hoch, der Hintern fällt runter,
ein dumpfer Aufprall, autsch!, schon war ich munter.
Ich glitschte zum Bahnhof, das Gleis, das war leer,
die Bahnhofsdurchsage, die bedauerte es sehr,
"der IC blablabla, braucht noch dreissig Minuten,
die Ansage endete mit einem albernen Tuten.
Und jetzt Schluß mit den lausigen "one-two-three-four, i love the marine corps!"-Reimen.
Ich nahm dann den späten Bummelzug, der mir natürlich -hätte ich ihn denn von vornherein eingeplant- ein wohliges Duschbad, eine
Es folgte nämlich ein Bahnfahrt durch tiefverschneite Landschaften, über denen Morgennebel und tiefliegende Wolken lagen, während am Horizont langsam die Sonne emporstieg. Ein Bild zum Verweilen, herzzerreissend schön.
Dann spulte sich ein bemerkenswert ruhiger Arbeitstag ab, gefolgt von einem pünktlichen Feierabend. Hinterher ein Frisörbesuch mit Kopfmassage (mein Frisör lachte zufrieden, als ich ihm sagte, dass diese Kopfmassage für mich immer das Highlight beim Haareschneiden darstellt). Ein ausgiebiger Bummel durch die DVD- und Videospielabteilung von Saturn. Ein schöner Filmabend mit Pizza, Wein und NicNacs. Alles so gemütlich, dass ich mal wieder vor laufendem TV auf dem Sofa eingeschlafen war und erst am Samstag gegen 04:00 h aufwachte, nur um husch-husch ins Flauschebett überzuwechseln und weitere acht Stunden unter meiner Kuscheldecke weiterzuschlummern.
Die Schnittwunde ist übrigens wieder am verheilen. Alles wird gut.
Sonntag, 20. Februar 2005
Und nun zur Werbung
Nicht, dass ich irgendewtas positives über die Firma DHL vermelden könnte.
Meine Erfahrungen mit diesem Unternehmen haben mich direkt in die Arme von DPD, GP und TNT getrieben.
Trotzdem:
Wer Freitag in einer langen Schlange stehen möchte, der darf bei DHL
am 25.02.2005 ein Paket umsonst versenden.
Eine sehr kundenfreundliche Werbe-Idee, muss ich ja trotzig anerkennen.