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Mittwoch, 28. September 2005

Anmachen müssen

Ab 20:00 h.

Das Fahrradlicht, mittlerweile wieder.



Was dachten Sie denn?

;)

Einsichten der Nacht | 23:42h | 0 Kommentare |comment

 

 

Mittwoch, 25. Mai 2005

Das Letzte

Wenn man beim Verlassen des Büros durch die in der Flurluft wabernden Achselschweißdüfte des vor wenigen Minuten vorbeigezogenen Nachtwächters schreitet, hat man erst den vollen Umfang eines "mal wieder zu lange gearbeitet" erfasst.

Doppel Bäh.

Einsichten der Nacht | 02:15h | 0 Kommentare |comment

 

 

Montag, 25. April 2005

Worüber ich zuletzt gelacht habe

Beim Rückweg vom nächtlichen Wäscheaufhänge herzhaft auf die und nach der Türklinke gegriffen.

Richtig, die Türklinke, deren Tür den Garten samt Wäscheleinen und meine Wohnung voneinander trennt.

Und ja, genau die Türklinke, auf der ich zu meiner Empörung auf dem Hinweg noch den großen weißen Haufen ("na toll, wurde ja auch mal wieder Zeit für so einen Volltreffer") Vogelsche*ße entdeckt hatte.

Auf dem Rückweg war ich dann mit den Gedanken mal wieder ganz woanders ("schön, dass alle Bewegungsmelder funktionieren und mir Licht machen, sehr schön, jaja") gewesen und hatte dann beim Schließen der Gittertür mal so richtig ordentlich zugelangt

Naja, was solls. Wasser ist zum Waschen da, und Lachen gesund.

:o)

Einsichten der Nacht | 00:57h | 0 Kommentare |comment

 

 

Mittwoch, 2. März 2005

Geliebte Geräusche

Das tiefe Knirschen des Schnees beim Durchschreiten einer frischen Schneefläche.

Kann ich nicht genug von kriegen. Vor Jahrzehnten (prahl) habe ich mal eine Lederstrumpfkassette gehört, die mit diesen Geräuschen den jugendlichen Hörer wohl in Beschlag zu nehmen verstand.


Mit dem Fahrad durch frisches, tiefnasses Laub fahren.
Das "flatsch-flatsch-flatsch" der Blätter erinnert mich dermaßen an die Melodie von in Milch eingeweichten Cornflakes, dass ich vor allem im Herbst zum treuen Kellogs-Kunden mutiere.

Das ferne, nächtliche Rauschen einer Autobahn bzw. das entfernte Vorbeifahren eines Güterzuges in sternklarer Nacht.

Träume von Abenteuer, Urlaub und prickelnder Reisefantasie.

Einsichten der Nacht | 01:10h | 4 Kommentare |comment

 

 

Samstag, 12. Februar 2005

Geschmack entwickelt sich im Lauf der Zeit

So sagt man zumindesten. Oder bilde ich mir das nur ein?
Jedenfalls habe ich das bei mir festgestellt.

Speisen, Getränke und Musik, die in Kindheit, Jugend oder gar nur vor wenigen Jahren noch lediglich zu Gesichtverzerrung, Brechreiz oder Kopfschmerz führten, haben mittlerweile Gefallen und Jubelstürme in und auf meinen Geschmacksnerven & Gehirnwindungen gefunden.

Selbst bei Büchern lohnte es sich bereits zigfach, das ermüdend-abstossende erste Drittel zu überstehen, um dann eine Blüte pflücken zu können, die ohne vorhergehende Steppe & Trockenperiode nun einmal so nie hätte wachsen können.

Wenn man den ersten Reiz der Abscheu überwunden, ihn gar als Teil des Ganzen zu akzeptieren gelernt hat, dann findet man so manche Perle hinter vormals ungeniesbar wirkenden Hüllen und Verstecken.

Das Ausspucken einer niederträchtig übel schmeckenden Speise beherschen ja bereits Babys. Als Säuglinge kommen wir offenbar mit Geschmacksknospen auf diese Welt, die noch eine gewisse Perfektion von allen Speisen erwarten. Abweichung unerwünscht.

Zu Anbegin der Zeit wurde schon mal etwas ausgespucktstossen, dass sich einen unangenehmen Beigeschmack zugelegt hatte.

Und seitdem bemüht sich da jemand, das Gute im Menschen wieder freizulegen. Geht mit uns durch unsere Dürreperioden. Wäscht den Schmutz ab. Wissend wie trachtend nach dem verborgene Guten in uns.

Dafür zieht er uns manchmal unsere stachelige Aussenhaut ab, knackt die Schalen von verhärteten Herzen oder schrubbt uns gar im kalten Wasser.


Und ist glücklich, wenn das Gute in uns wieder erwacht und zum Vorschein kommt.

Einsichten der Nacht | 21:02h | 0 Kommentare |comment

 

 

Sonntag, 30. Januar 2005

Vergleiche zu später Stunde

Irgendiwe werde ich den Gedanken nicht los, dass Bier und Wein sich unterscheiden wie Krieg und Frieden.

Ob das an der Kohlensäure liegt?

Einsichten der Nacht | 02:06h | 2 Kommentare |comment

 

 

Freitag, 26. November 2004

Lecker, lecker, lecker

Ich bin zur Zeit dem horrend teuren Eis der Marke Häagen-Dazs verfallen.
Kann es besseres Erdbeereis auf dieser Welt geben?
Strawberries & Cream, und schon ist das Töpfchen leer.
Macadamia Nut Britle ist auch vorzüglich, wenn auch nicht so perfekt wie (sabber) dieses Erdbeerwunder.

Dazu kam heute ein weiterer Beitrag zum Adventskalender an.
Bild wird nachgereicht, sofern diese Schlappi-Batterie meiner Kamera mal wieder aufgeladen ist.

Ich bin übrigens bis eben vor dem uralten Baller-Videospiel Gradius hängen geblieben. Über den Nes-Emulator auf meiner Dreamcast gespielt.
Bin noch völlig verblüfft, dass mich dieses Ding tatsächlich erst wieder losgelassen hat, als ich an den blöden steinewerfenden Bergen und dem ersten Endgegner vorbeigekommen bin.
Und das hat gedauert (gäääähn).
Meine Erinnerung behauptet, dass dieses Programm auf dem C-64 damals nicht so schwer war. C-64, das ist jetzt fast 20 Jahre her (gasp).

So, einmal noch schimpfen:
Ich verurteile es aus tiefstem Herzen, dass man bei unschuldig zur späten Stunde eingeschalteten Fernseher von der ARD doch tatsächlich mit "Fliege" wieder von der Glotze vertrieben wird (reflexartiges Ausschalten...). Dafür, DAFÜR Gebühren bezahlt zu haben?!
Pfüar!

Na, was solls. Spring ich jetzt halt unter meine flauschige Bettdecke.
Sie erinnern sich bestimmt: Komfortgröße!
:o)

Einsichten der Nacht | 04:23h | 0 Kommentare |comment

 

 

Dienstag, 9. November 2004

Kuckuck!

So, da wären wir wieder. Ein Hoch auf den Erfinder der Notebooks.

Die Nachtarbeit habe ich glücklicherweise hinter mich gebracht (würde mich bitte das nächste mal jemand hindern, den Beginn einer solchen Fronarbeit bis aurf 01:00 h zu verschieben? War erst um 04:00 fertig, ächz).

Der Teppichwilli kam pünktlich, sah und sprach "wo sind denn alle ihre Sachen geblieben?". Ich deute auf meine große Küche sowie den enormen Vorflur und verließ eilig den Schauplatz. Der Mann arbeitete immerhin mit Teppichmessern, Da können schlimme Sachen passieren, wie die jüngere Geschichte bewiesen hat...

Während ich noch das schöne Wetter und die fabelhafte Natur vor meiner Wohnung genoß, Herbstgelb
Ungleiche Brueder

dünkte mir, dass es wohl nunmehr an der Zeit sei, ein Frühstück zu mir zu nehmen,

Flugs ich zu McDonalds (jaja, ich weiß) und ein Big Bacon & Eggs beim ausländischen Mitbürger bestellt.

Als ich nach wenigen Minuten mein Rührei und den Speck serviert bekam, musste ich leider festellen, dass der Speck noch in Öl oder Fett aus der Pfanne schwamm (zum Ausgleich war er dafür aber noch fast roh) und das das Rührei noch nicht durch, aber dafür glibschig war.

Ich rang mit mir einige Minuten (Beschweren oder nicht beschweren, das ist hier die Frage) um mich dann endlich doch aufzuraffen, den Fressnapf mit dem Glibsch in der Hand und den Herrn mit dem südländischen Teint an der Kasse angesprochen.

Ich:
"Entschuldigen Sie, aber die Rühreier sind noch ganz glibschig, und der Speck ist auch nicht durch. Das alles hier müsste nochmal in die Pfanne."

Achmed Bedienung:
"Ja, und was ist Ihr Problämm???"

Ich:
"#*&%'@!!!"

Ich bekam dan eine neue Portion. Entweder wieder glibschig oder der Küchenchef hat alle mal reinspucken lassen. Seufz.
Friert, ist muede und verstoesst gegen das Vermummungsverbot in Bahnhofsnaehe

Irgendwann traute ich mich dann wieder nach Hause.So sieht mein Heimweg aus. Wenn man aus dem Bahnhof kommt.

Der Teppichwilli ist jetzt weg, meinen alten Staubfänger hat er mitgenommen,

Geh weg und komm nie wieder! Ich meine den Teppich. Nicht den Verleger. Verleger? Haha!

und der neue Bodenbelag betört meine Sinne (Neuer Teppich und Teppichkleber. Wow. "Moment, ist das da etwa ein rosa Elefant in meinem Park?").

Ein rosa Elefant. Fehlen nur noch gelbe Schlappohren.


Weswegen ich das alle hier geschrieben habe?

Ist doch klar.

Ich schiebe mal wieder die Arbeit (des Einräumens) vor mir her.

Kann halt nicht aus meiner Haut.

Einsichten der Nacht | 16:41h | 2 Kommentare |comment

 

 

Montag, 8. November 2004

Nachtarbeit, blöde

Morgen bekomme ich einen neuen Teppich verlegt.

Arbeit in Sicht, Sire.

Damit das was wird, muss ich jetzt noch meine Wohnung um- und ausräumen.

Nach Ihnen, bitte ...

Und was habe ich da eine Lust zu. Bis auf den letzten Drücker verschoben.
Mal wieder.

Gna. Will nicht, macht ja wohl gar kein Spass, sowas.

Würg.

Soviel zu schleppen.

Sperriges

Und soviel aufzuräumen, einzusammeln, wegzulegen.

Krimskrams

Und durch den ganzen Staub läuft jetzt meine Nase ("halt warte, ich laufe mit, hauptsache weg hier")

Na dann, jetzt heißt es "stark sein". Im doppelten Sinne.

In and Out

Bis vermutlich Mittwoch dann. Realistisch gesehen werde ich hier eher eh nicht wieder alles eingeräumt und aufgebaut haben.

Schluchz.

Einsichten der Nacht | 23:50h | 13 Kommentare |comment

 

 

Montag, 30. August 2004

Ein Uhr in der Nacht

Vermutlich der einzig richtige Zeitpunkt, um Doom III zu installieren.

Edit:
Habe ich eigentlich schon einmal gesagt, wie sehr mich CD-Keys nerven?
Hiermit nachgeholt.

Editedit:
Um die lange Installationszeit zu überbrücken könnte ich ja von meinen drei DVDs schreiben, die ich mir Samstach aus Pflaumenkuchenentzugs-Frust gekauft habe: "Sinola", "Two Mules for sister sara" &" Cube".
Bei Play.com bestellt (oh, ich darf CD 3 einlegen):
"Ghost in a shell" sowie eine Mitte September erscheinende Sammelbox mit "A bridge too far", "Battle of Britai"n & "The great escape" (drei Filme für insgesamt knapp 24 Euro: gut Tausch).

Ah, endlich fertig installiert!

editeditedit:
uaah, Zeit (03:30h) endlich schlafen (?) zu gehen, brrr (Licht ausmachen, Augen schließen? Wie soll das denn jetzt funktionieren?)

...chhhr, zzzzh, meehr Munition, zzzh, ich brauch... snork, umdreh, zzzh,... mehr MP-Munition, chhhh...

Einsichten der Nacht | 03:07h | 4 Kommentare |comment