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Montag, 20. September 2010

Darauf einen Du, ja, den

Zuviel negative Energie kann man nur mit Sandra Boynton wieder egalisieren.

Also bitte sehr, soll keiner sagen, dass ich die Leserschaft nach dem letzten Video alleine im Regen stehen lassen habe.

Eine absolut empfehlenswerte Kombination aus Musik, Text und Comic.
Aber sehen und hören sie besser selber:



Beobachtungen | 22:45h | 0 Kommentare |comment

 

 

Spiegel vorhalten?



Beobachtungen | 22:35h | 0 Kommentare |comment

 

 

Samstag, 11. September 2010

Claus der Kahle

Frisörin
"Ach, Sie haben so schöne natürliche Wellen! Da brauchen Sie Ihre Haare praktisch ja nur nach hinten kämmen, die sitzen dann von alleine,"
Ich
"Ja. Zumindestens die, die noch da sind."

Erstaunlich, dass man dann aufgrund der eigenen Antwort doch mal kurz schlucken muss, auch wenn einem dass eigene Äußere nicht wirklich viel bedeutet.

Und überhaupt scheinen meine Haare in meinen Leben bislang der einzige Grund für körperbezogene Komplimente des anderen Geschlechts gewesen zu sein.

Gut erinnern kann ich mich da beispielsweise noch an die Ärztin, die mir bei der Musterung unerwartet und überraschend mit der Hand durch den Schopf gefahren war, und dabei ähnlich charmante Sätze wie die moppelige, aber sehr nette Frisörin von heute nachmittag von sich gab.

Und was bleibt am Ende des Tages?

Fading like a Flower & Time was not kind

Alternativ auch

Time was never on his side.

Nicht, dass jetzt hier der Eindruck entsteht, dass ich allzuviel auf mein Äußeres geben würde. Wer mich kennt, der weiß, dass das schwerlich stimmen kann, hihi. Den allgemeinen Verfall möchte ich nicht kaschieren oder übertünchen. Ich sehe das eher dankbar als visuelle Hilfe, um mich täglich daran zu erinnern, dass das Leben auf diesem Planete a) ein Anfang und ein Ende hat und b) dass die Matrix absolut nicht wichtig oder gar real ist.

Freud und Leid | 03:35h | 0 Kommentare |comment

 

 

Freitag, 10. September 2010

Cläuse

Ipod Classic 160GB und eine Dockingstation bestellt.
Für die Hörspiel und Hörbücher, denen ich abends solange lausche, bis ich das Land der Träume erreicht habe.
Und der Ipod Touch 64GB wird weiter wie bisher für die Musik, Spiele und sonstige Apps verwendet.


Sie sind Lebowski. Ich bin der Claus, Dude. | 18:58h | 0 Kommentare |comment

 

 

History repeats itself

Yummy. da wären wir also wieder.

dunkle Vorahnungen | 18:06h | 0 Kommentare |comment

 

 

Frauen 2

Unsere aktuelle Azubine hat im Büro momentan keinen festen Arbeitsplatz und muss daher immer von dem einen Schreibtisch zum anderen springen, jenachdem wer krank, im Urlaub oder auf Reisen ist.

Sitzen tun wir an Schreibtischen, die sich Kante an Kante gegenüberstehen.

Mein vor mir sitzender Kollege (wir frotzeln uns gerne gegenseitig an, werfen Papierknäuel in günstigen Momenten oder manipulieren gegenseitig PC und Telefonanlage, je nach Gelegenheit) ist am Montag und Dienstag nicht da, so dass er der Azubine gestern sagte:

"Und am Montag und Dienstag können Sie dann auf meinen Platz , direkt gegenüber von Herrn Claus sitzen", eine insofern "gute" Nachricht, da wir uns beider mehr oder weniger hauptverantwortlich um die Auszubildenden in unserer Abteilung kümmern.

Diesen Hinweis ergänzte ich ich dann mit einem
"Genau, da ist dann ja Platz. Bringen Sie einfach ihre Sachen und Desinfektionmittel mit, dann können sie da prima sitzen."

Azubinchen, sehr zur großen Freude meines blöden, dicken Kollegens (der lacht bestimmt heute noch) darauf naiv-unschuldig:

"Ach, sind Sie wieder erkältet?"

Arrrgh.

Ein Attacke, die nach hinten losging...

Hintergrund: Zu Beginn ihrer Ausbildungszeit saß sie schon einmal auf dem besagten Platz, da Grinsekollege Urlaub hatte, und ich mich als Urlaubsvertretung krank und mehr tot als lebendig zur Arbeit geschleppt hatte, um den Kollegen seinen ungestörten Urlaub nicht zu gefährden....

ganz unten | 17:54h | 0 Kommentare |comment

 

 

Frauen

Eben, an der Kasse beim Frisör, direkt einen Meter vor mir.
Frisörin:
"Haben Sie eine Bonuskarte?
Nein?
Hier.
Ich habe jetzt den ersten Stempel gesetzt. Nach zehn Haarschnitten erhalten Sie einen elften Schnitt umsonst."

Kundin (halb zögernd, halb hoffend):
"Einen Elfen-Schnitt?"

Wunderbar | 17:46h | 1 Kommentar |comment

 

 

Mittwoch, 8. September 2010

Abendgedanken

Ich bin ja nun wirklich kein Freund von Bücherverbrennungen, und erst recht nicht, wenn es sich um den Koran handelt.
Vor allem, weil das dumpfe Nazi-Erinnerungen hervorruft und dazu zu allem Unglück auch nur die Auflage dieses für die Moslems heiligen Buches steigert (woher sollen die bei Evangelikalen schon halt kommen, diese zu verbrennenden Korane: die werden extra fürs Feuer gekauft. Druckerei und Erlösempfänger freuen sich doch ein Loch ins Knie über den unerhofften Umsatz).


Aber wenn ich Bilder wie diese offenbar frisch geschossenen sehe
(c) AP

dann frage ich mich ganz ehrlich, wo da der Unterschied sein soll.

Fahen besudeln oder Buch verbrennen. Das ist eins.
Das sollte auch jeder Analphabet verstehen können, der zu seinem persönlichen Unglück in einer islamisch geprägten Kultur großgeworden ist.

Wenn ich Amerikaner wäre, dann würde ich in diesen armen islamischen Entwicklungsländern genau diese Bilder benutzen, um den empörten Massen den Spiegel vorzuhalten.

Dass die das natürlich nicht juckt, weil in deren Interpretation und Lebenphilosophie der Koran, und nur der Koran recht hat, und alle anderen Abschaum, Schmutz und Insekten sind, ist eine andere Geschichte.

Flugblätter würde ich herstellen und abwerfen.
Lebensmittel für Pakistan würde ich nur nach Unterweisung in Recht und Gesetz kostenlos verteilen.
Aber wenn ich es dürfte, ich würde nicht nur vor dem bombenden, meuchelnden Mob zurückschrecken.
Und sofern der Krieg schreit, würde ich entsprechend zurückschreien.
Und wieder die Flugblätter (auch als Bildergeschichten) abwerfen.

Ich vermute:
Wenn Hitler auch nur 70 Jahre später geboren wäre, er hätte die Welt durch Protestgeschrei und Selbstmordattentäter erobert.

Und alle hätten geklatscht, wenn er dann anschließend seelig lächelnd den Friedensnobelpreis alleine dafür entgegengenommen hätte, dass er sich mit den Rest der Welt an einen Verhandlungstisch gesetzt hätte.

edit:

vorhin im Kommentarbereich bei SpOn entdeckt:



Claus sitzt im Glashaus und findet plötzlich Steine | 23:12h | 0 Kommentare |comment

 

 

Montag, 6. September 2010

Clausi denkt, und Musik lenkt

So, jetzt mache ich es fest.

Dieses Jahr zweimal auf Achse, da fahre ich hin (so Gott will und wir leben)



und



Wer mag, Zeit und Gespartes hat, soll gerne einfach mitkommen.

Freudige Erwartung | 00:34h | 0 Kommentare |comment

 

 

und nun zur Werbung (aka an einem müden Sonntagmorgen)









Alles was (DSL-) Modem hat, lobe den Herrn | 15:38h | 0 Kommentare |comment

 

 

Mittwoch, 25. August 2010

Was Cläuschen nicht lernt, ...

mal sehen ob ich es aus dem Gedächnis noch irgendwie hinbekomme (muss ich mal um 82 - 83 während eines Titsee-Urlaubs von einer Aidlinger Schwester [Diakonisse] gelernt haben):

Mungu ni pendo
a penda watu
mungu ni pendo
a ni penda

sekeli zeni
furaha jangu
mungu ni pendo
a ni penda

so, oder so ähnlich.

Mal kurz googeln.

Mhm.

Naja, immerhin, fast:
Gar nicht sooo schlecht nacht knapp 25 Jährchen. Oder anders: sprech ich etwas Kisuaheli???

Erinnerungen | 23:47h | 4 Kommentare |comment

 

 

Montag, 23. August 2010

Firmeninterne Email-Etikette

"Du bist ein Schatz. Smak."
möchte ich ab sofort immer von den netten Kolleginnen als Schlußsatz einer Firmenemail erhalten.

Dankstelle (Super!) | 20:58h | 0 Kommentare |comment