Montag, 16. August 2010
Spenden für Pakisten
Fällt schwer, für ein Land zu Spenden, dass sich eine Atomwaffen-Armee leistet und kein Geld für die eigenen Bürger rausrückt, die ohnehin größtenteils bettelarm sind.
Und dazu seit Kindesbeinen an darauf gedrillt werden, den Westen, Juden, Christen und andere Nichtmuslime zu hassen.
Es fällt schwer, erst Recht, wenn dem explizit Muslimischen Staat keines der stinkreichen muslimischen Ölförderländer großzügig zur Seite steht.
Wenn die pakistanische Bevölkerung bei jeder Fahnenverbrennung, "steinigt Sie!" und all dem anderen irren, gemeinen, menschenverachtenden Aktionen regelmäßig im TV zu bewundern ist.
Wenn die lokalen Islam-Fürsten a la Taliban vermutlich einen Großteil der Spenden abfangen, besteuern oder selber verteilen werden, als Wohltat von Allah, dem (cough, cough) Barmherzigen.
Die Heilsarmee ist vor Ort. Erstaunlich, aber war.
50 Euro. Angesichts der Lage vor Ort eigentlich verachtenswert wenig.
Trotzdem.
Online überwiesen.
Ganz einfach.
Tut nicht weh, Tropfen auf heißen Stein, aber besser spät als nie.
Samstag, 14. August 2010
Schwarze Katzen,
die einen aus ihren Transportkasten auf der Gepäckablage rechts vom Gang im Inneren eines Intercity-Wagons mit großen, grünen Augen ansehen, das alles an einem Freitag, den 13.
Da muss man schon mal schmunzeln, selbst wenn man an diesen ganzen Humbug nicht glaubt (wer würde sich beispielsweise schon über ein 13. Monatsgehalt aufregen bzw. die Annahme dessen verweigern).
Um der Protokollistenpflicht genüge zu tun:
nur BEINAHE den Ausstieg aus dem Zug verpasst, als ich anschließend zum Brüderchen gefahren bin.
EINES von zwei Kickerspiel (Tischfussball) verloren
ZWEI von drei Spielen "Twilight Struggle" verloren (das Dritte ging zu später Stunde und nach gutem Wein mangels verbleibender Spielzeit unentschieden aus)
Gut in der Nacht nach Hause gekommen, dabei zuerest von drei Jungen Damen am Bahnsteig ignoriert (gut!) worden, im Zug dann von drei äußerst angeheiterten jungen Herren bespaßt worden (auch gut), die sich dabei im Gespräch nach den drei jungen hübschen Damen vom Bahnsteig bei mir erkundigten ("die waren nicht hübsch, hicks!").
Langer Rede kurzer Sinn:
alles in allem ein sehr erfreulicher Tag, dazu auch noch mit Katzencontent.
Sonntag, 1. August 2010
Keep it broken
Mittwoch, 28. Juli 2010
Dann Wein doch
Traurig aber wahr:
Musik hören macht mir beim Konsum einer guten Flasche Wein doppelt soviel Freude wie nüchtern.
Damned!
"A curse for you, for you, and for you!!"

Sonntag, 25. Juli 2010
Tief im Inneren...
“Why are lawyers buried 30 feet underground?
Because deep down they really are good people.”
Mittwoch, 21. Juli 2010
Raschel, rasch-kawaraschel
Rassssschhhh-raschaschasch-
Stille.
Das könnten die Geräusche sein, die auch Sie eines Tages in Ihren letzten Lebenssekunden beim Durchschreiten eines Parks hören könnten.
Wenn Sie dann nämlich auch nur einen Schritt schneller als ich am Mittwoch morgen um 07:00 h gehen, dann hätte Sie heute - um bei meinen Fall zu bleiben- möglicherweise ein von einem hohen und alten Baum herunterstürzender Ast voll erwischt.
Das Rascheln von oben nimmt man war, denkt sich aber noch nicht so schrecklich viel dabei ("Hm") ( "ein dicker Vogel fliegt weg?") (" Jetzt ist er weg!").
KAAAAAH-WUUUUSCH!!!
Und dann liegt ein dicker Ast genau vor den eigenen Füßen.
Toll. Mit Gedanken an dicke Vögel abzutreten, ist nicht ganz so, wie man es sich vermutlich mal ausgemalt hat.
Und überhaupt: wieso ein dicker Vogel, was soll das überhaupt sein.
Ich bin jetzt natürlich mal sehr gespannt, an was ich denn nun tatsächlich gedacht habe, wenn es mich eines Tages dann wirklich mal hingestreckt hat.
Vermutlich wieder etwas ähnlich intelligentes wie "dicke Vögel", hihi.
Samstag, 17. Juli 2010
Weser Report
Draussen ist Reagen, Donner und Blitzen.
Fast wie Weihnachten im Weißen Haus.