Dienstag, 21. Februar 2006
Ich bekam Post
Heute kam als kleine Entschädigung für eine verzögerte Auslieferung eine kleine Karte in einem großen Umschlag:

Hoffentlich kommt die "LIVE from Nowhere, Volume One"-CD jetzt bald.
Nicht, dass ich drängeln könnte nach so einer schönen Idee mit der Poem-Postcard.
Ich bin ja jung, ich kann warten...
Montag, 20. Februar 2006
Was auf mich wartet
Momentaufnahmen aus dem Leben des C.:
es wartet die Wäsche (wäscht, und liegt gewaschen bereit)

und ich bin sooo unwillig, den Kram nachher noch nach draussen auf die Leine zu hängen. Gut, ich könnte dann die dort seit knapp zwei Wochen baumelnde mittlerweile wohl recht trockene andere Wäsche abhängen und zur weiteren Verwendung einlagern. Mmrglf, ich hab trotzdem nicht für 5 Cent Lust. Wargh.
Und dann wartet da on the other hand auch noch eine Rosinenschnecke & frisch gekochter, dampfender Ostfriesentee auf mich

Tja, hier gilt natürlich first things first. Die Wäsche muss warten. Schleck. :)
Jaja, und heute Abend wartet dann noch meine neue Matratze und das neue Lattenrost auf meinen Körper (wer könnte ihnen das schon verübeln, hihi)

Um die Nachtruhe perfekt einzuläuten, kann ich dann zum Einschlummern eines dieser meiner neuen Hörspiele auswählen, auf dass mich die Erzähler und Sprecher sacht-säuselnd ins Reich der Träume geleiten mögen

Wartet sonst nach wer? Klaro, ist ja nicht so, als wenn ich alleine leben würde, bitte sehr:

Die warten immer auf etwas Aufmerksamkeit, also geben Sie sich hier gefälligst ein auch wenig Mühe, ok?
Danke.
;)
Sonntag, 19. Februar 2006
"Dies ist ein Kettenbrief. Wirf ihn nicht weg, sondern..."
WUNDERBAR!
via Achse des Guten
Samstag, 18. Februar 2006
Baum des Schreckens , der Niedertracht und der Verzweiflung
Nein, ich meine nicht dieses Prachtexemplar:

sondern dieses urwüchsige Pflänzchen

dessen vor Blicken geschützte, unmittelbare Nähe zu einer Bushaltestelle, zum Hauptbahnhof, zur Bremer Stadthalle und DER Veranstaltungsfläche Bremens schlechthin (Bremer Bürgerweide)

ihn zum beliebtesten Bremer Freilandurinal gemacht haben.
Kleiner Tipp an den stets klammen Bremer Innensenator: auf einem naheligenden Baum einen Hochsitz bauen, 'nen Hilfssheriff mit Videokamera draufsetzen und anschließend mehrmals täglich fröhlich kassieren (hierbei besser Handschuhe verwenden...):
So gewinnt Bremen
- jede Menge Pinke
- eine neue Arbeitsstelle &
- einen Baum als Freund
Wenn Sie weitere Hilfe brauchen, rufen Sie mich gerne an, Herr Senator.
Man hilft seiner Heimatstadt ja gerne mal aus der Patsche, sozusagen.
Haus der Kommunikation, Hannover
Ich war gestern und heute in Hannover, mein armes studierendes Brüderchen besuchen.
Und was entdecke ich da auf dem Rückweg vom Hotel Savoy zum Hbf?
Ob Sie es glauben oder nicht: in Hannover gibt es tatsächlich & wirklich ein "Haus der Kommunikation".
Ein Fachbetrieb hat sich da übrigens auch schon bereits sehr passend zum Titel angesiedelt:

Krch-ch-ch.
:D
Donnerstag, 16. Februar 2006
Sag mir, wie du heißt, und ich sag dir, wer du bist
Biathlon der Damen im TV, Olympia machts möglich.
Faulenzen des Claus vor'm TV, Resturlaub machts möglich.
Am heutigen Tag haben die Damen nichts gewonnen, aber ich habe folgendes lernen dürfen:
der Trainer der deutschen Flintenweiber wird (sic) Müßiggang gerufen,
der deutsche Skiwachs-Magier trägt den Namen (Sachen gibt es) Weisheit
und die deutsche Vorzeigedame heißt nun ausgerechnet Wilhelm (pruharhar).

Dienstag, 14. Februar 2006
Ah-ah-ah!
Werbung zum Mitlachen.
(gesehen bei http://www.kaliban.org/)
Montag, 13. Februar 2006
Flattermann und Flatterfrau
Eigentlich soll man ja niemanden verkuppeln, aber manchmal juckt es dann doch in den Fingerspitzen...
Frau gerupftes Huhn,
darf ich vorstellen:
Herr bunt-schwarz-weißer Vogel

(dessen possierliches Balzverhalten von allen Naturfreunden hier übrigens ein wenig näher betrachtet werden kann:


(Bilder: Spiegel Online, Saviour Machine DVD "Live in Deutschland 2002")
;)
Mein ganzes Arbeitsleben lang vertan, weh mir
Hätte ich doch nur Jahre vorher die Information erhalten, dass es sowas auch außerhalb von Rotlicht und Millieu zu kaufen & zu tragen gilt, ach, ach, wo könnte ich heute bereits sitzen?
New York, Rio, Hong Kong, dahin, dahin. Meine Vorgesetzten müssen genau gespürt haben, dass mir dieses unverzichtbare Aufstiegsmerkmal, dieses heilige Karriere-Utensil schlicht und einfach fehlte:
Berufsunterwäsche:

Mein Dank für die Erleuchtung gebührt übrigens einzig und alleine dem Aldi am Bremer Hbf.