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Freitag, 25. Februar 2005

Ich verlange

die Erfindung einer aufblasbaren Badewanne.

Jetzt ein heißes Bad, in schaumigen, betörend-duftendem Badewasser.

Seufz.

Kann doch nicht so schwer sein.


Gerne erinnere ich mich noch an meine letzte Wohnung.

Nach dem Einzug das erste Wannenbad nach knapp 10 Jahren.

Nichts gegen Duschen (das kleine Trostpflaster nach dem Austehen), aber das langsame Eintauchen ins heiße Wasser, der Wasserstand, der kribbelnd den Rücken emporsteigt. Uh-hu-hu.

Der Tag wird kommen, und ich werde wieder in eine Wanne steigen:
Gaaaanz langsam, weil sie doch so heiß ist. Quikend aufspringen, wenn das Wasser am (hüstel) zarten Hintern doch viel heißer als am Bein zu sein scheint.

10 oder mehr Bademittelchen. Milch&Honig z.B: Ach-hach-hach.

Clauseopatra planscht im Becken herum. Blubbert mit leeren Shampoo-Flaschen herum. Spielt mit der Quitsche-Ente.

Benutzt ausgiebig den Rückenschrubber. Dann ab auf Tauchstation.

Und anschließend ins Federbett gehüpft. Einkuscheln, einrollen, wegschlummern.

Der Tag wird kommen, oh ja, er wird.

Erinnerungen | 00:03h | 4 Kommentare |comment