65 km Rad, Bremen-Verden, Verden-Achim.

Mehr - ging - heute - nicht.

Und jetzt fühle ich mich so, als wenn cih Grippe hätte. Total erschlagen, wacklig, dead in the water.

In Achim sagten diverse Muskeln, dass sie für nichts mehr garantieren könnten, wenn ich die letzten knapp 20 km weiter per Rad nach Bremen fahren würde.

Hab mich ob der gesendeten Signale breitschlagen lassen, und dann für den Rest den Zug genommen, der dankeswerter Weise in dem Moment in den Bahnhof einfuhr, als ich meine Fahrkarten gezogen hatte.

Und jetz, jetzt will ich gar nichts mehr. Noch zwei scheiben Brot, ein Bierchen, und dann ins Bett.

Bury my heart with my wounded knees. Oder so ähnlich.

Helm ab zum Applaus:

IGM Online: Der Tag, an dem ich zum Nazi wurde.

Starker Artikel.

Ach, wie ist das schön, nach all dieser Zeit wieder Puffi hören zu können.
Hab dafür extra wieder meine "Kassette-zu-MP3"-Produktionsmaschiniere wieder zusammengesetzt, was nach einem halben Jahrzehnt auch gar nicht mehr so schnell ging, wie ich es vorher gehofft hatte.

Worüber ich nach einem völlig verfaulenzten Samstag wirklich schmunzeln kann, sind ja Trailer wie diese hier:







Vermutlich sehe ich ähnlich aus, wenn ich Radfahre, rudere oder das tue, was ich wohlwollend als "eine Art Joggen" bezeichne.

:D

Make it so



also so gut, wie dieser Teaser bereits ist.

Sehen dieser Claus es will. Badly.

Irgendiwie schön, in diesem Umfeld vertreten zu sein.
Wer hätte das for 30 Jahren auch nur ansatzweise für möglich gehalten, egal, wie auch immer bescheiden der eigene Impakt in diesem Umfeld nun auch ausgefallen sein mag:

Jürgen Klopps Botschaft an einen schwerstkranken Liverpool Fan (Dave Evans) im Hospiz



Und das Gute dabei ist nicht, dass Liverpool hinterher die Champions League 2019 gewonnen hat, sondern dass es eine Verabredung in der Zukunft gibt.

So sehr ich mich auch bei vermutlich fünf (hicks) Bier in dem UCL Finale übertragenden Speisenlokal meiner Wahl über Klopps Erfolg gefreut haben mag.

:)