January 20th, 2016

Der Tag, an dem der DB Drecks-IC (Hamburg Hbf, 18:46 h) erst 10, dann 30, dann 40, dann 60 Minuten Verspätung hat, und dann am Ende ganz ausfällt, und an dem ich mir dann im Folge-IC ein Frustbier im Bord-Restaurant bestelle, um dabei wie dort -schnüff- meine -schnief- geliebten -buhuhu- blauen wie flauschgefütterten Handschuhe zu verlieren.

Schnüff.

Oder so ähnlich.

Heute ist meine neue Waschmaschine gekommen, die ich bei Saturn online bestellt hatte (Sonderaktion mti kostenloser Lieferung, Anschluss und Abhiolung des -defekten- Altgerätes).

Eine der beiden Hermes-Angestellten hat sich dann beim Auspacken durch den Handschuh hindurch geschnitten, das Blut tropfte fröhlich aus seiner Hand, was er erst wegen der Kälte anfangs nicht mal bemerkte.

Erinnerte mich spontan an das "da muss was lebiges rein" (Der Schimmelreiter, beim Dammbau).

Naja, jedenfalls schnurrt und wäscht die Maschine jetzt ohne Probleme.
Auch was schönes. Hat hoffentlich nichts mit dem Blutzoll zu tun, brr.

Der erste Schnee des Jahres hat nicht lange auf sich warten lassen, ächz.

Heutige Highscore:

3x ausgerutscht und rücklings oder bäuchlings auf die Nase gelegt,
dabei einmal Handy und Brille aus der Hemdtasche verloren und trotz Dunkelheit und Schneelage 5 Minuten später wiederfinden dürfen.

Wintertime, and the Stimmung is freezing...

Nur gefunden Dank Aequitas et Veritas.

Das am Bremer Hauptbahnhof öfter mal Mannschaftswagen der Polize stehen, kenne ich ja und wundert mich auch nicht weiter. Schließlich müssen unsere Ordnungshüter auch mal in großer Zahl zum Verhindern von Missetaten und ähnlichem an- wie ausrücken.

Aber was läuft falsch in diesem unseren Lande, wenn am Bahnhof jetzt plötzlich auch schon Busse wie dieser hier stehen?



Wo ist Frau "dann ist das nicht mein Land" Merkel wenn man sie mal braucht?

Gleich mal bei Sixt anrufen.

Wir schreiben das Jahr 2040, die Welt ist nach Ausbruch eines Zombie-Virus bereits fast am Ende, und ein lokaler Werbetexter steht mit dem Rücken zur Wand in einem Bremer Hinterhof, über ihm prangt die glühende Mittagssonne und durch einen wundersammen Zufall ein Werbeschild, welches er höchstselbst vor 25 Jahren einmal entworfen hatte, und vor ihm stehen zwei Zombies, denen er nun nicht mehr entkommen kann.

Texter: "So sterbe ich also, hier, unter einem von mir selber enworfenen Werbeschild."
Zombie 1 " Hiiiiiirn, ich wil sein Hirn!"
Zombie 2, blickt zum Texter, blickt aufs Schild, wischt sich eine Träne der Rührung aus dem Augenwinkel und antwort zu Zombie 1: "Du bist immer so bescheiden."