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Freitag, 24. Dezember 2010

Und plötzlich ist es schon wieder soweit

Frohe Weihnachten!

Freudige Erwartung | 10:05h | 0 Kommentare |comment

 

 

Donnerstag, 23. Dezember 2010

Und wieder kommt die Zeit

in der sich Tesa-Film, Geschenkpapier und Schere gegen mich verschwört habe:.

Back, reiß, kleb, zu kurz sei, faltenwerf, weg sei, nicht zu finden sei, abreiß, Rückenschmerz, Heizung zu warm, Musik nervt, zuende sei, runterfall, unterm Tisch such.

Schnipp, ratsch, falt: fertig.

Einfach schön.

Hüstel.

Freud und Leid | 20:42h | 0 Kommentare |comment

 

 

Sonntag, 19. Dezember 2010

Wunder gibt es immer wieder

"Pardauz, das war sein letztes Wort,
dann trug man ihn auf Tazen fort"

Ok, Hand aufs Clausiherz, etwas originelleres ist mir zu später Stunde sowie benebelten Sinnen nicht mehr eingefallen.

Aber das nun ausgerechnet die TAZ die bislang beste, zutreffendste und irgendwie auch nach all den anderen "Knilch"-Rezensionen wohltuendste Rezession zum dritten Narnia-Film schreibt -
TAZ mit Herz, ungeknilcht!
das hätte Iiiiiich zumindestens nun wirklich nicht mehr erwartet.

Respekt!

| 02:18h | 0 Kommentare |comment

 

 

Montag, 6. Dezember 2010

Pruahahahah!

Beim Herrn Kaliban.de-eh-s Sonntagslinks entdeckt:

das Löffelspiel:



Mann, was hab ich gelacht!

Freud und Leid | 22:41h | 1 Kommentar |comment

 

 

Freitag, 3. Dezember 2010

Yep-yep-yep-yep!

HBO wird 2011 eine Verfilmung des Fantasyschmökers "Das Lied von Eis und Feuer" veröffentlichen.








Alles was (DSL-) Modem hat, lobe den Herrn | 01:09h | 3 Kommentare |comment

 

 

Samstag, 27. November 2010

Fies

Im Halbschlaf von einer Summfrequenz wach werden, die nahelegt, dass da grade eine Mücke am linken Ohr vorbeigeflogen ist.
Die verschlafenen Augen öffenen und auf dei 20 cm entfernte Zimmerwand blicken. Mit Sand in den Augen dort einen schwarzen Fleck ausmachen.
Dem Aufwachprozess geschuldet sehr langsam und umständlich zum instinktiven Schlagen auf den dunklen Fleck ausholen.
Einmal blinzeln: der Fleck ist weg. Einmal horchen: kein Summen zu hören.
Vollständig wach werden und aus dem Bett heraus alle Zimmerwände absuchen. Nichts finden. Keine Bewegungen im Zimmerflugraum, kein Summen.
An sich selber verzweifeln. Das Summen dem Tinitus unterstellen.
Hörspiel anschalten einkuscheln, zuhören, weiterdösen.
Von eiemn Druckgefühl auf der Stirn wachwerden, dass auf einen eben vorgenommenen Landeanflug eines Insektes schließen lässt.
Sich mit der flachen Innenseite der eigenen Hand auf die Stirn hauen. Einen Schatten wegfliegen sehen.
Aus dem Bett springen, wild um sich suchend umschauen, während man beide Zimmertüren verschließt, um den Gegner kein Entkommen zu ermöglichen.
Zimmerlampe gleich einem Flak-Lichtstrahler verwenden und mit dem Lichtkegel über alle Zimmerwände suchen.
DA! An der Zimmerdecke. So hoch, dass ich selbst mit dem drehbaren, wackligen Bürostuhl kaum an die Decke gelangen kann.
Es trotzdem probieren. Hoch über den eigenen Kopf mit ausgestrecktem Beinen hochrecken umd mit langem Arm zuschlagen. Grade noch das Gleichgewicht behalten, als sich ob der plötzlichen Streck- und Schlagbewegung im linken Unterschenkel ein Krampf bemerkbar macht.
Fluchend mit dem Abstieg beginnend erneut wie einst Goßvater an der 8,8 mit dem Lichtstrahl die Wände ableuchten.
In der hintersten Ecke die Mutter aller Mücken entdecken.
Trotz schmerzenden Unterschenkel auch dorthin krabbelnd aufsteigen.
Das Mistvieh voll erwischen.
Einen riesigen Mückenfleck an der Wand hinterlassen.
Mit schmerzenden Beinen diesen mit Wasser und Spüli wieder abwaschen.
Zu wach sein, um nochmal wieder in das warme Bett zurückzukuscheln.
Fröstelnd feststellen, dass man für das Frühstück nicht mehr genug im Hause hat und jetzt tatsächlich raus ins arschkalte Novemberwetter muss.
So frustriert sein, dass man meint, all das dann auch für die Nachwelt extra nochmal im eigenen Blog festhalten zu müssen.

Ja, all das passierte in dieser unscheinbaren Wohnung an diesem denkwürdigen Samstag, den 27. November, im Jahre unseres Herrn 2010.

Tiri-li, tiri-la.

Geschichten die das Leben schreibt | 15:38h | 6 Kommentare |comment

 

 

Freitag, 26. November 2010

Treiben

Schneee!

Muss man mehr sagen?

Aus großen Fenstern heraus den Schnee fallen sehen.

Könnte ich stundenlang.

Wenn da nicht die olle Arbeit noch wäre.

Aaaaah. Hhhmmmhh. Seufz.

Schneee!

Freud und Leid | 15:19h | 0 Kommentare |comment