Freitag, 13. Juni 2008
Du weißt, dass du Urlaub hast, wenn ...
... du beim späten "Tee zu hartem Ananasmarmeladengraubrot-Frühstück" lang vernachlässigte Blogs in aller Ruhe durchliest und dabei über Perlen wie diese hier stolperst:
“Hören Sie mal, singen Sie sonst bei OBI oder oder sind Sie doof?”
Mittwoch, 11. Juni 2008
Hät er doch Rent-a-Guard verwendet
Meine Schlagzeile des Tages (ja, ist gemein, lachen musste ich aber trotzdem dreckig):
Ein zehnjähriger Junge wurde in der Slowakei von Bibern krankenhausreif gebissen:
Der Kleine heißt nicht zufällig Donald Duck, oder?
Donnerstag, 5. Juni 2008
Are you scared?
Dienstag, 3. Juni 2008
Argh! Unk!
An Hergés Schulze und Schultze musste ich spontan denken, als mein Bruder und ich beim Beschreiten der steinernen Treppe vor dem Burger King der Autobahnrastätte Allertal nebeneinandergehend, den Blick erwartungsvoll wie starr Richtung Eingangstür gerichtet, zeitgleich über einunddieselbe Stufe eben jener besagten Treppe stolperten.
Vermutlich ein Bild für die Götter.
Schön, wenn man Geschwister hat.
:)
Samstag, 31. Mai 2008
Balla-balla Bla-Bla
Ich warte ja noch auf den Tag, an dem man Fußballkommentatoren bei Länderspielen wegblenden kann, ohne dabei den Ton abschalten zu müssen.
Und wenn wir schon dabei sind: sendet historische Spiele neu aus, diesesmal aber in der Fassung der Gegenseite, sprich: mit den übersetzten Kommentaren der ausländischen Kommentatoren. Untertitel dazu, was im gleichen Moment der deutsche Komentator von sich gegeben hat.
Könnte sehr lustig werden.
Montag, 26. Mai 2008
Wie man schon mit kleinen Sachen anderen eine Freude machen...
Es gibt wenig schöneres, als sich mit einem Kollegen zusammen über die abstrusen Bilder von zu Vorzeigeobjekte der Firma erkorenen Kollegen totzulachen, die mit "wichtigen" Gesten auf dem Geschäftsbericht wiederzufinden sind.
Freitag, 23. Mai 2008
Giftzwerg
Ich gehe immer gerne sehr schnell, wenn ich denn gehe.
Viele andere liebe Mitmenschen um mich herum bevorzugen es, gemächlich daherzuschreiten und auch gerne mal dann und wann spontan innezuhalten und an Ort und Stelle ein-zwei Sekunden zu verweilen.
Gut, dass viele liebe Mitmenschen um mich herum nicht meine Gedanken hören können, die mir durch mein kleines, schwarzes Hirn pulsieren, während ich schnell gehe.
Sie hätten mir längst mein freches Mundwerk gestopft. Einfürallemal.