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Montag, 16. August 2010

Spenden für Pakisten

Fällt schwer, für ein Land zu Spenden, dass sich eine Atomwaffen-Armee leistet und kein Geld für die eigenen Bürger rausrückt, die ohnehin größtenteils bettelarm sind.
Und dazu seit Kindesbeinen an darauf gedrillt werden, den Westen, Juden, Christen und andere Nichtmuslime zu hassen.
Es fällt schwer, erst Recht, wenn dem explizit Muslimischen Staat keines der stinkreichen muslimischen Ölförderländer großzügig zur Seite steht.
Wenn die pakistanische Bevölkerung bei jeder Fahnenverbrennung, "steinigt Sie!" und all dem anderen irren, gemeinen, menschenverachtenden Aktionen regelmäßig im TV zu bewundern ist.
Wenn die lokalen Islam-Fürsten a la Taliban vermutlich einen Großteil der Spenden abfangen, besteuern oder selber verteilen werden, als Wohltat von Allah, dem (cough, cough) Barmherzigen.

Die Heilsarmee ist vor Ort. Erstaunlich, aber war.
50 Euro. Angesichts der Lage vor Ort eigentlich verachtenswert wenig.
Trotzdem.
Online überwiesen.
Ganz einfach.
Tut nicht weh, Tropfen auf heißen Stein, aber besser spät als nie.

Das Wort zum Sonntag | 14:31h | 2 Kommentare |comment