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Montag, 14. Mai 2007

Harte Zeiten

Für zwei Nächte verbleib ich in Ha-ha- Haaaamburg (Gesundheit!), und in den nächsten Wochen dann noch nach Leipzig, Oberhausen (Bayern) und noch mehr. Übermorgen einen Tag Hameln.

Arbeit ist halt das halbe Leben.

Und vom Leben dann zum Tod, den ich voll Ingrimm früh den Inhaber des italienischen Lokals von eben grade wünschte.

Wenn man bei relativ hoher Helligkeit im Strahlerstrahl den Lichtschweif des Scheinwerfers genau erkennen kann, dann wird in dem Lokal definitv zu wenig gelüftet.

An dem Tag, an dem das Rauchverbot in Lokalen Einzug hält, wird endlich Gerechtigkeit walten, und mit Ingrimm werde ICH dann lachen.

Oh, dann stinkt meine Kleidung nicht mehr 10 Meter gegen den Wind nach Zigarettenqualm, obwohl ich doch nur einen unschuldigen Salat Mista und eine Salamipizza an Hefeweizen zu mir genommen hatte.

Frieren sollen sie da draussen, wo sie dann in Wind und Regen an ihren Glimmstengeln saugen, die Kippe einen mystischen Zauberstab gleich zwischen die Finger verklemmt, als würde von der korrekten Haltung desselben das Wohl und Wehe der ganzen Stadt, ach - was red ich ich: des ganzen Landes abhängen.

Grummel...

Jetzt erstmal in die hoteleigene Badewanne steigen, noch ein lecker Bier aus Bremen (Beck's) schlabbern und dann langsam ins Land der Träume einsinken, jajaja, hmmmm, hach. hach.

Gute Nacht, liebe Welt, wir sehen uns dann morgen wieder am luxeriösen Frühstücksbuffet, hihi.

:)

Freud und Leid | 23:40h | 4 Kommentare |comment