Montag, 27. November 2006
Die Meldung nach der letzten Meldung
Hallo ihr Lieben.
Stand heute:
Es fehlen noch zwei Einsendungen (kathleeeeeeen, ich habe heute extra früh Feierabend gemacht, heul, sag mir bitte, dass morgen alles gut wird, und macht euern Paketdienst mal Dampf, ja, besser noch, gebt denen mal so ordentlich Feuer, bitti-bitti-bitti), so dass heute entgegen des großen, geheiligten Plans ("es gibt einen Plan?") doch noch nichts verschickt werden kann.
Wie dem auch sei.
Die vorliegenden 22 Pakete wurden jedenfalls gestern alle geöffnet, sortiert und beschriftet.
Ein dickes Dankeschön an alle, die mir da noch eine kleine Extra-Überraschung für mich beigefügt hatten. Das war neben der einen oder anderen besonders aufwendig gestalteten Verpackungsidee die Freude meiner geröteten Augen am gestrigen Abend. Ich fühlte mich plötzlich wie der alte Scrooge aus dem dicken Weihnachtsmärchen, oder wie das noch mal hieß. Immer nur am jammern, jaulen und stöhnen, und dann sowas nettes auf einmal. Das war wirklich prima.
Zum Rückporto sage ich wie auch schon die letzten zwei Jahre, dass ich dass als meine Weihnachtsopfer betrachte, dessen Gegenwert ich euch bitte, für einen wohltätigen Zweck eurer Wahl zu spenden.
Gelegenheiten gibt es da ja besonders zur Weihnachtszeit mehr als genug.
Den treuen Seelen, die mir bereits ungefragt Geld für das Rückporto ins Paket gelegt hatten, sei an dieser Stelle ein besonderes Lob ausgesprochen. Ich werde euren Beitrag meinerseits in die nächste Spendendose / Kollekte meines Vetrauens geben.
Danke auch an Teeloeffel, der auf die gnadenlos geniale Idee gekommen war, für seine Rücksendung bereits die Paketscheinkarte der Post zu besorgen und selber auszufüllen. 1 A mit Sternchen! Warum bin ich da bloß nie drauf gekommen, Dunnerschlach nocheins.
:o)
So, damit entlasse ich euch erstmal in den heutigen Abend.
Für eure Nachtgebete hätte ich ja noch ein besonderes Anliegen, dass sich seit gestern eigentlich auch überhaupt nicht geändert hat.
Schaut gerne noch einmal nach.
:o)
Einen lieben Gruß
Claus (und der ist gar nicht böse, auch wenn es zwischen den Zeilen vieleicht manchmal so klingt)