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Sonntag, 2. Januar 2011

Rückblick

Nicht, dass ich tatächlich sparsam geworden wäre, nein, wahrlich nicht, aber



letztes Jahr kamen "nur" noch 160 DVDs neu zur Clausischen Sammlung hinzu.

Nachdem all-time Rekord von 2009 (ca. 540 Stück) zwar nicht bescheiden, aber wieder etwas "normaler".

Der Grund war übrigens eigentlich ein recht einfacher:

ich hab seit 2003 mittlerweile so ziemlich alles gekauf, was mir gefällt.

Letzes Jahr kamen dann primär nur noch TV-Serien hinzu.

Die Kaufexplosion von 2007 - 2009 hatte übrigens zwei Gründe:

der explodierende Anstieg des Euros (Dollar und britisches Pfund wurden billig wie nie) und die Anschaffung einen Region-Code freien DVD-Spielers, mit dem ich dann endlich auch die Region 1-DVDs anschauen konnte.

Freud und Leid | 20:46h | 19 Kommentare |comment

 

 

Freitag, 31. Dezember 2010

Tick-Tack

"Another year older, and deeper in dept".

Nicht monetär, sondern dem einzig Wahren in diesem Leben gegenüber.

Und dann dazu immerauch noch mein Gemecker.

Zu kalt, Zug zu spät, Kratzen im Hals, Loch im Strumpf, Depp steht im Weg, bla-bla-bla, immer die selbe Litanei.

Und doch ist da jemand, der mich mag, so schmutzig, verschroben und hartherzig ich auch sein mag.

Das bleibt festzuhalten, auch und vor allem in diesem Jahr:


Es bleibt dabei: Danke, Herr!





Und wer z.B. wie ich nicht mehr erwartete, auf dem letzten Tag doch noch was neues an Musik zu finden, naja, für mich ist das schon was, klar, nehme ich gerne auch noch aus 2010 mit, aber was rede ich, bitteschön:



Ansonsten bleit es, wie es ist.

Vielen Dank für den Fisch, und der geneigten Leserschaft einen guten Rutsch und nur die besten Wünsche für das Neue Jahr.

:)

Freud und Leid | 02:14h | 0 Kommentare |comment

 

 

Donnerstag, 23. Dezember 2010

Und wieder kommt die Zeit

in der sich Tesa-Film, Geschenkpapier und Schere gegen mich verschwört habe:.

Back, reiß, kleb, zu kurz sei, faltenwerf, weg sei, nicht zu finden sei, abreiß, Rückenschmerz, Heizung zu warm, Musik nervt, zuende sei, runterfall, unterm Tisch such.

Schnipp, ratsch, falt: fertig.

Einfach schön.

Hüstel.

Freud und Leid | 20:42h | 0 Kommentare |comment

 

 

Montag, 6. Dezember 2010

Pruahahahah!

Beim Herrn Kaliban.de-eh-s Sonntagslinks entdeckt:

das Löffelspiel:



Mann, was hab ich gelacht!

Freud und Leid | 22:41h | 1 Kommentar |comment

 

 

Freitag, 26. November 2010

Treiben

Schneee!

Muss man mehr sagen?

Aus großen Fenstern heraus den Schnee fallen sehen.

Könnte ich stundenlang.

Wenn da nicht die olle Arbeit noch wäre.

Aaaaah. Hhhmmmhh. Seufz.

Schneee!

Freud und Leid | 15:19h | 0 Kommentare |comment

 

 

Montag, 1. November 2010

Das arme Würstchen

Heute an einem Paket entdeckt, dass ich eigentlich nur 1:1 und unversehrt weitersenden sollte:



Schere gezückt, mit der einen Klingenseite einmal bestimmt wie vorsichtig den Aufklleber umrundet, flugs 4 Streifen Tesafilm gezogen (für jede Ecken einen Streifen), abgerissen und an den eben gewonnenen Schnibbel gepappt und alles heimlich auf die Bürostuhl-Rücklehne des Kollegen gepappt, während der nichts böses ahnend auf lettzeren sitzend telefonierte.

Mit dummen Grinsen die ganze Sache dann mal wieder(seufz) lange vor der Zeit alles wieder unnötig preisgegeben.

Ich werde es wohl nie lernen, dabei todernst a la "business as usual" zu verbleiben.

Freud und Leid | 22:38h | 0 Kommentare |comment

 

 

Sonntag, 10. Oktober 2010

Verloren

So, heute fiel der Vorhang, ich habe die letzte Lost Staffel bzw. deren letzte Folge gesehen.

Ich spoiler hier nichts. GAR NICHTS.

Aber wenn man sich nach der anschließenden Gartenarbeit vor dem heimischen Rechner nieder lässt, aufgrund eines leichten "da krabbelt doch was" Empfindensl auf den eigenen linken Unterschenkel blickt und dort eine DICKE Zecke entdeckt und diese noch vor dem Einbohren wegheben kann, danach auf den Schreibtisch fallen lässt, mit einem kleinen Blatt Papier bedeckt, 4x mit VOLLSTER (aua!) Kraft die Faust auf das kleine Blatt niederdonnern lässt, dieses hebt, das Mistviech zu krabbeln beginnt, man wieder zweimal mit aller noch verbliebender Kraft erneut drauf hämmert, das Blatt hebt, das Miststück wieder zu krabbeln beginnt, einen Streifen Tesafilm abreist, über das Ekelteil backt und dieses final am Entfleuchen hindert, den Klebestreifen mit anhängendem Parasit auf das Blatt Papier drückt (und, milder Spoileralarm, dabei das kürzlich noch gehörte Lost-Zitat "i believe in Duct-Tape" grimmig-zufrieden vor sich hermurmelt) und selbiges in ein leere Tasse fallen lässt, und endlich alles befriedigt in heißer Flamme vergehen lässt,

ja, dann hat man am Ende doch noch mit der Serie gütlich-friedlich abgeschlossen, und fällt befriedigt in seine nunmehr Lost-lose Existienz zurück.

Freud und Leid | 21:49h | 1 Kommentar |comment

 

 

Dienstag, 5. Oktober 2010

Grumpphhh

Müpft!

Fharuhm muhffte dfer Kollefe heuhthe aouph umbedimnpht phhohn Erdnuff-Pflipfsff erfählen.

Stopf. Mampf. Krunsch. Brösel.

Das kriegt der Kerl zurück.

Freud und Leid | 18:05h | 0 Kommentare |comment

 

 

Samstag, 11. September 2010

Claus der Kahle

Frisörin
"Ach, Sie haben so schöne natürliche Wellen! Da brauchen Sie Ihre Haare praktisch ja nur nach hinten kämmen, die sitzen dann von alleine,"
Ich
"Ja. Zumindestens die, die noch da sind."

Erstaunlich, dass man dann aufgrund der eigenen Antwort doch mal kurz schlucken muss, auch wenn einem dass eigene Äußere nicht wirklich viel bedeutet.

Und überhaupt scheinen meine Haare in meinen Leben bislang der einzige Grund für körperbezogene Komplimente des anderen Geschlechts gewesen zu sein.

Gut erinnern kann ich mich da beispielsweise noch an die Ärztin, die mir bei der Musterung unerwartet und überraschend mit der Hand durch den Schopf gefahren war, und dabei ähnlich charmante Sätze wie die moppelige, aber sehr nette Frisörin von heute nachmittag von sich gab.

Und was bleibt am Ende des Tages?

Fading like a Flower & Time was not kind

Alternativ auch

Time was never on his side.

Nicht, dass jetzt hier der Eindruck entsteht, dass ich allzuviel auf mein Äußeres geben würde. Wer mich kennt, der weiß, dass das schwerlich stimmen kann, hihi. Den allgemeinen Verfall möchte ich nicht kaschieren oder übertünchen. Ich sehe das eher dankbar als visuelle Hilfe, um mich täglich daran zu erinnern, dass das Leben auf diesem Planete a) ein Anfang und ein Ende hat und b) dass die Matrix absolut nicht wichtig oder gar real ist.

Freud und Leid | 03:35h | 0 Kommentare |comment

 

 

Sonntag, 25. Juli 2010

Tief im Inneren...

“Why are lawyers buried 30 feet underground?


Because deep down they really are good people.”

Freud und Leid | 22:48h | 0 Kommentare |comment