Nachtwind
Eben, beim wie üblich deutlich zu späten Wäscheaufhängen in dunkler Nacht, in Schlafanzug, Hausschuhen und Winterjacke gehüllt, für Minuten in der Nacht gestanden, den Wind in Gesicht, an Knöcheln und unter der Jacke gespürt, ein Hauch von brennenden Holz gerochen, und so unendlich lebendig gefühlt.
Ach ja, und nicht vergessen: 22.02.1943: