Freitag, 5. März 2010
Ewig währt am längsten
Da denkt man während der freitaglichen Heimfahrt im Zug wohlgemut und vergnügt darüber nach, dass man doch JETZT aber mal langsam wieder das Fahrrad entstauben und anwerfen könnte, als einem im Augenwinkel durch die Scheibe so seltsame weiße Flecken auffallen.
Und in Bremen ausgestiegen steht ich dann plötzlich und unerhofft in einem feucht-flockigen Schneegstöber. Schnee von links. Schnee von rechts.
Schnee in den Nacken. Schnee in die Augen. Schnee. Schneeeeee. Schnee-ne-neh!
"Es gibt kein schlechtes Wetter, es gibt nur falsche Kleidu-" "HALT DIE SCHNAAAAAUUUU - ZEEEEH!"
Grummel.